Book Circle

Book Circle: Willkommen im mittelalterlichen Osnabrück (Gastbeitrag Carla/ Heimatrunde 2)

Hallo Friends!
Dieses Mal sind wir innerhalb der Heimatrunde in die Stadt Osnabrück eingetaucht. Genauer gesagt ins Osnabrück im Jahre 1636. Für mich war klar, dass ich Osnabrück als Heimatort wähle, obwohl mein Herz nicht so viel für diese Stadt übrighat. Eigentlich komme ich aus dem Landkreis, aber leider gab es zu dem kleinen Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, kein entsprechendes Material 😀 Ich habe mich in unterschiedliche Orte unseres Landes verliebt – und Paderborn ist tatsächlich auch ein Ort davon – aber als ich dann mehrere Jahre direkt in Osnabrück gewohnt habe wurde mir klar: Nein, nicht meine Stadt, nicht meine Menschen,
nicht meine Mentalität. Deswegen war es mir auf der einen Seite egal, was mein gewählter Heimatort in den Anderen unserer Runde ausgelöst hat, auf der anderen Seite fand ich es sogar ein wenig schade, dass Osnabrück aus einer nicht aktuellen Zeit dargestellt wurde.
Wobei es letztendlich auch sehr erfrischend war – bisher – einen Heimatort kennenzulernen, der auch mal aus weit entfernter Zeit beschrieben wird. Aber erstmal zum Buch!

Mit seinem Brautvater reist Jakob Theis aus Minden nach Osnabrück, um den Hexenprozeßgegen die Apothekerin Anna Ameldung zu verfolgen. In der Stadt scheint ein Hexenwahn ausgebrochen zu sein. Innerhalb weniger Wochen wurden mehrere Frauen als Hexen hingerichtet. Jakob will den Prozeß als Beobachter verfolgen, um sich so auf seine Laufbahn als
Jurist vorzubereiten. Er zweifelt nicht daran, daß es Hexen gibt. Manchmal wird er selbst von Visionen gepeinigt und sieht die grausamen Dinge, die irgendwann in der Vergangenheit geschehen sein müssen. Bei der Hinrichtung einer Hexe begegnet er Sara, der Tochter eines Goldschmieds. Die junge Frau ist eine Außenseiterin, nicht nur weil sie von einem schwedischen Soldaten schwanger wurde, sondern auch weil sie nicht dem Hexenwahn verfallen ist. Sie versucht Jakob die Augen zu öffnen: Es gibt einen Menschen, der hinter all diesen Anklagen gegen unbescholtene Frauen steckt – der Bürgermeister der Stadt. Ein packendes Liebesdrama – eine spannende Hexengeschichte, die auf historischen Tatsachen beruht.


Autor*in: Michael Wilcke
Titel: Hexentage
Preis: Zwischen 4-10€ (da eBook)
Übersetzung:
Erscheinungsdatum: 16.05.2014
Verlag: Aufbau Verlag (atb)
Seitenzahl: 320
ISBN: 978-3-8412-0248-2

Mir hat die Geschichte gut gefallen, ich mochte den Schreibstil und konnte der Story sehr gut folgen. Es war Spannung drin sowie einige Stellen zum drüber nachdenken. Insgesamt eine gute Mischung. Naja, das Osnabrück aus dem Jahr 1636 wurde zwar eher sehr negativ dargestellt, aber ich fand es selbst auch nochmal so spannend, in die eigene Heimat zu reisen und unterschiedliche Orte der Stadt aus einer völlig anderen Perspektive kennenzulernen.
Zumal Einiges aus der Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht. Unterschiedliche Protagonisten, wie Anna Ameldung und Wilhelm Peltzer gab es wirklich. Dadurch hat mir das Buch Realitätsnähe mitgegeben, was ich sehr schön finde. 4/5 Sterne.

Deswegen möchte ich euch anhand ein paar Bildern aus Osnabrück einen Bezug zu dem Ort sowie zu den Schauplätzen des Buches geben:

Ein Teil von Osnabrück aus dem Jahr 1530
heutiges Osnabrück von oben
Markplatz von Osnabrück. Ganz rechts sieht man die ehemalige Ameldungs Apotheke. Heute
ist es das Erich-Maria-Remarque Friedenszentrum. Links sieht man einen Teil des Rathauses von Osnabrück.
Bucksturm Osnabrück; hier wurden die angeklagten Frauen gefangen gehalten
Aufbau des Bucksturms
Die Hase in Osnabrück, in der die angeklagten Frauen der Wasserprobe unterzogen wurden
Die Hasebrücke inklusive Hasetor Osnabrück
Beispiel Scharfrichter und verurteilte Person in Osnabrück

Ich hoffe euch hat die kleine Reise durch das alte sowie heutige Osnabrück gefallen. Nun lassen wir erstmal die Anderen zu Wort kommen:

Elli:
„Das Buch ‚Hexentage‘ hat mir gut gefallen, und das, obwohl ich mit historischen Romanen bisher so meine Zweifel habe oder hatte. Die Themen Hexenverfolgung, Krankheit, Ermittlung, Kampf für Gerechtigkeit und Schwangerschaft haben mich schnell in ihren Bann gezogen. Auch den Anteil an Romantik fand ich passend. Die Geschichte hat mich sofort abgeholt und auch das Ende hat mich nicht enttäuscht.
3,5/5 Sterne“

1.Stellt euch vor ihr lebt zur Zeit des Buches in Osnabrück und wärt an Jakobs Stelle. Wie würdet ihr handeln? Hättet ihr etwas anders oder genau gleich gemacht? (Nennt dabei höchstens 2 Punkte!)
„Ich finde Jakob hat in der Geschichte wirklich gut und hilfreich gehandelt. Vor allem seine Selbstreflexion und die dadurch entstehende Neubesinnung, was seine Ansichten zu Hexenprozessen angeht, haben mich beeindruckt.
Vielleicht hätte ich an seiner Stelle noch versucht, den Bürgermeister irgendwie auch der Hexerei anzuklagen, mit Gemunkel und wie das halt so abläuft. Definitiv hätte ich vor meiner Abreise zu dem Landesherrn Gustavson bei Sara darauf bestanden, dass sie die Stadt verlassen muss. Ich hätte ihren Vater dazu gedrängt, sie wegzubringen, damit sie
sicher wäre bis zu meiner Rückkehr.

2.Konntet ihr euch das Osnabrück des Mittelalters anhand der Beschreibung des Buches gut vorstellen und was für einen Eindruck hat die Stadt euch vermittelt?
„Die Beschreibung vom damaligen Osnabrück hat in mir widersprüchliche Gefühle ausgelöst. Zum einen hatte die Stadt in der Erzählung irgendwie etwas kuscheliges, charmantes mit ihren Gassen und Mauern und Tavernen und direkt an einem Fluss und umgeben von Natur und Hügeln. Andererseits wurde das Leben dort als sehr entbehrlich und sorgenvoll geschildert: Besatzungstruppen, die sich betrunken und an Leuten
vergangen haben, Hexenverfolgung und -anschuldigungen gegen jede, die sich nicht vorsah, Armut und Hunger. Und natürlich darf in der Zeit des Mittelalters der Hygienemangel mit Gassen voller Nachtopfinhalte etc. nie fehlen – definitiv keine Wohlfühlepoche für mich!“

3.Gibt es eine Lieblingsstelle/ Zitat, was euch gut gefallen hat?
„Meine Lieblingsstelle der Geschichte ist auf den Seiten S. 106 – 108: Saras Erzählungen von ihrer Reise nach Isfahan. Reisen liebe ich und Reisegeschichten haben für mich so etwas Reichhaltiges, Lebensbejahendes. Besonders im Kontext dieser recht unterdrückten, engstirnigen Stadt wirkte die Beschreibung der Atmosphäre, der Gerüche und Details der persischen Metropole wie eine farbenprächtige Blüte auf Asphalt – ein ausdrucksstarkes Gleichnis für die gesamte Situation dort in Osnabrück zu Zeiten dieses Buches.“

Sarah:
„Im September sind wir nach Osnabrück gereist und haben zusammen ‚Hexentage‘ gelesen. Zusammen mit Jakob konnten wir einen Hexenprozess miterleben und erfuhren viele historische Hintergrundinformationen. Ich fand die Geschichte recht interessant, wobei mir Jakob als Protagonist zu wenig Tiefe hatte. Solide 3/5 Sternen.“

1.Stellt euch vor ihr lebt zur Zeit des Buches in Osnabrück und wärt an Jakobs Stelle. Wie würdet ihr handeln? Hättet ihr etwas anders oder genau gleich gemacht? (Nennt dabei höchstens 2 Punkte!)
„Wäre ich an Jakobs Stelle, hätte ich mich mehr mit meiner ‚Gabe‘ beschäftigt. Das war nämlich recht interessant und ich hätte zu gern gewusst, wie man damit am besten arbeiten könnte. Ansonsten wäre ich vielleicht an manchen Stellen nicht so mutiggewesen wie Jakob, aber hätte mein bestes gegeben.“

2.Konntet ihr euch das Osnabrück des Mittelalters anhand der Beschreibung des Buches gut vorstellen und was für einen Eindruck hat die Stadt euch vermittelt?
„Anhand der Beschreibungen im Buch kam mir Osnabrück eher wie jedes mittelalterliche Dorf vor. Wobei es ja doch schon etwas größer war.“

3.Gibt es eine Lieblingsstelle/ Zitat, was euch gut gefallen hat?
„Meine Lieblingsstelle im Buch war eindeutig, als Jakob das erste mal Sarahs Zimmer gesehen hat. Die ganzen außergewöhnlichen Gegenstände und Gerüche stelle ich mir als ein kleines Abenteuer selbst vor. Also durch das Zimmer zu wandeln und alle Dinge zu entdecken.“

Franzi:
„Das diesmonatige Circle Book hat uns ins Mittelalter entführt und ich muss ehrlich gestehen, es hat mir besser gefallen, als ich gedacht hätte. Das mittelalterliche Osnabrück wirkte einerseits wie eine kleine Metropole auf mich, andererseits war der Tratsch und Gossip im Ort so präsent, dass es auch ein winziges Dorf sein könnte. Schreibstil und Setting waren angenehm und auch die Charaktere waren interessant und zum Teil der Vielschichtig geschrieben. Dennoch hat mir irgendwie irgendetwas bestimmtes gefehlt, was ich nicht benennen kann.
3/5 Sterne.“

1.Stellt euch vor ihr lebt zur Zeit des Buches in Osnabrück und wärt an Jakobs Stelle. Wie würdet ihr handeln? Hättet ihr etwas anders oder genau gleich gemacht? (Nennt dabei höchstens 2 Punkte!)
„Vermutlich hätte ich mich etwas unauffälliger als Jakob verhalten. Besonders in Bezug auf Sarah war er sehr offensiv, da hätte ich mich persönlich etwas bedeckter gehalten. Dennoch finde ich gut, dass er sich für die zu Unrecht verurteilten Frauen eingesetzt hat und am Ende seinen eigenen Weg geht und zu seinen Entscheidungen steht.“

2.Konntet ihr euch das Osnabrück des Mittelalters anhand der Beschreibung des Buches gut vorstellen und was für einen Eindruck hat die Stadt euch vermittelt?
„Da ja auch eine Karte im Buch hinterlegt war, ist es mir relativ leicht gefallen, zusammen mit Jakob und Sarah durch das mittelalterliche Osnabrück zu wandeln. Ich mochte das Setting und wie die Stadt beschrieben wurde, da der Autor zum Teil sehr bildlich geschrieben hat und Carla für entsprechendes Bildmaterial der historischen Türme gesorgt hat. Die Geschichte vermittelt den Eindruck, dass Osnabrück bereits zu dem Zeitpunkt eine wichtige Stadt war, in der man Handel und sonstiges betrieben hat. Manchmal hat es sich wie eine kleine Metropole gelesen. Das mochte ich sehr. Das Mittelaltersetting hat dem ganzen einen guten Schliff gegeben.“

3.Gibt es eine Lieblingsstelle/ Zitat, was euch gut gefallen hat?
„Es gibt keine richtige Stelle oder ein Zitat, was mir hängen geblieben ist. Stattdessenmochte ich sehr die Symbolik mit der Blume – ich glaube es war eine Lilie, aber ich bin mir nicht ganz sicher -, die Sarah und Anna verbunden hat. Die Blume hat eine Art der Hoffnung, Unterstützung und Liebe dargestellt, die dem Buch bzw. der Szenerie eine gewisse Tiefe verliehen hat.“

Karina:
„Das erste Wort was mir zu diesem Buch einfällt ist ‚klassisch‘. Der Schreibstil ist evtl. etwas steif aber dennoch angenehm. Das Buch spielt im Jahre 1636 und dies schlägt sich auch im Schreibstil nieder. Es gibt immer wieder Formulierungen und Äußerungen, die ich als ‚altbacken‘ bezeichnen würde. Dennoch ist dies gar nicht schlimm, sondern trägt zum Charme des Buches bei.
Das Thema Hexenverfolgung ist wirklich gut ausgearbeitet. Wir erfahren sowohl von den Methoden der Hexenverfolgung als auch von wichtigen literarischen Werken wie dem berühmten Hexenhammer, aber auch von dem Leid, dass die Gefangenen damals erleiden mussten.
Die Figuren sind wirklich gut geschrieben. Gerade der Protagonist Jakob entwickelt sich innerhalb des Roman als Mensch weiter. Seine Liebe zu Sara ist wirklich süß. Dennoch muss ich am Ende sagen, dass ich nicht wirklich eine emotionale Verbindung zu den Figuren entwickelt habe. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen. 3/5 Sterne.“

1.Stellt euch vor ihr lebt zur Zeit des Buches in Osnabrück und wärt an Jakobs Stelle. Wie würdet ihr handeln? Hättet ihr etwas anders oder genau gleich gemacht? (Nennt dabei höchstens 2 Punkte!)
„Bitte haltet mich jetzt nicht für das Arschloch vom Dienst, aber ich würde mich nicht wie Jakob entscheiden. Ich würde den Frauen nicht helfen und dies tue ich aus zwei Gründen:
Erstens: Ich bin eine Frau und hänge an meinem Leben.
Als Frau hätte ich nicht Jakobs Position eines baldiges Rechtgelehrten und einem wirklichen Mitspracherechts. Sollte ich als Frau von niederem Stand meinen Protest einlegen, so wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich selbst zur Hexe erklärt werde. Eine Frau die alleine lebt? Hexe. Eine Frau mit starker Persönlichkeit/Meinung? Hexe. Eine Frau die stört? Hexe. Ihr erkennt das Schema, so traurig es auch ist…
Zweitens: Die realistische Wahrscheinlichkeit der Überlebenschance der Frauen
Aus dieser Perspektive entsteht auch mein zweites Argument. Heutzutage wissen wir, dass es für eine Frau nur sehr unwahrscheinlich war aus einer Hexenanklage wieder lebend herauszukommen. Nachdem die beiden Frauen die Wasserprobe nicht bestanden hatten, sehe ich die Chancen bei gleich null. Ich würde mich eher darum kümmern, dass nicht noch mehr Frauen in die Falle der Justiz geraten. Denn wenn wir ehrlich sind: Diese beiden Seelen sind verloren.“

2.Konntet ihr euch das Osnabrück des Mittelalters anhand der Beschreibung des Buches gut vorstellen und was für einen Eindruck hat die Stadt euch vermittelt?
„Durch das 17. Jahrhundert in dem die Geschichte spielt und der eher negativen Darstellung des regierendes Rat, hatte ich eine eher negative Sicht auf Osnabrück. Ich habe mir die Stadt als eines dieser dunklen Löcher voller Unrat vorgestellt, wie sie in den meisten Dokumentationen von Terra X dargestellt werden. Der Bucksturm, der gleichzeitig als Gefängnis diente, hat dazu maßgeblich beigetragen. Das Buch konnte gegen die Bilder in meinem Kopf nicht wirklich ankämpfen. Ich fand die Schilderung der Umgebung in der Stadt eher dürftig. Manche Orte wurden gut beschrieben, z.B. Saras Zimmer oder das abgebrannte Kloster, andere Orte in retroperspektive so gut wie gar nicht.
Osnabrück in der heutigen Zeit stelle ich mir, im harten Kontrast, allerdings sehr schön vor. Gerade die mittelalterlichen Gebäude die evtl. noch existieren. Einen Spaziergang durch die Altstadt würde ich nur zu gerne unternehmen.“

3.Gibt es eine Lieblingsstelle/ Zitat, was euch gut gefallen hat?
„‚Der Tod fasziniert uns mehr als das Leben‘ – Jakob (S. 60)“

Das waren die Antworten von Elli, Sarah, Franzi und Karina ❤

1.Stellt euch vor ihr lebt zur Zeit des Buches in Osnabrück und wärt an Jakobs Stelle. Wie würdet ihr handeln? Hättet ihr etwas anders oder genau gleich gemacht? (Nennt dabei höchstens 2 Punkte!)
„Hätte ich etwas an Jakobs Stelle anders gemacht oder gleich/ ähnlich gehandelt? Wäre ich ein Mann hätte ich denke ich hätte ähnlich gehandelt. Als Frau, wer weiß? Vielleicht den Übeltätern Gift untergemischt, mir einen Mann zur Seite geschnappt, der für mich ausführt? In meiner Vorstellung vielleicht, in Echt wohl weniger. An Jakobs Stelle hätte ich denke ähnlich planbar gehandelt und gleichzeitig mit Aktion genug daran zu setzen, dass unschuldige Frauen befreit werden. Ich denke einfach aus dem Grund, weil es so am meisten Sinn für mich macht. Allerdings war er manchmal etwas zu ehrlich/ direkt, wo ich wahrscheinlich eher zurückhaltender gewesen wäre.“

2.Konntet ihr euch das Osnabrück des Mittelalters anhand der Beschreibung des Buches gut vorstellen und was für einen Eindruck hat die Stadt euch vermittelt?
„Ich bin zwar parteiisch gegenüber Osnabrück, immerhin habe ich ein paar Jahre in der Stadt gelebt, aber dennoch kann ich sagen, dass mir das Buch die Stadt gut beschrieben hat. Da hat der Autor schöne und genug Orte herausgearbeitet, um einen Einblick in die einzelnen Ecken von Osnabrück zu geben. Hat sich ein wenig wie eine Stadtführung mit dem Titel ‚Erleben Sie das mittelalterliche Osnabrück‘ angefühlt.“

3.Gibt es eine Lieblingsstelle/ Zitat, was euch gut gefallen hat?
„Ich habe ein Lieblingszitat ausgewählt: Seite 249-250 (im eBook) ‚Wie, in Gottes Namen, konnte man jemals wieder Furcht vor den Dämonen der Hölle empfinden, wenn die schlimmsten Teufel unter den Menschen selbst zu finden waren?‘ – Ja, eigentlich ein sehr deprimierendes Zitat aber mMn spiegelt es so viel der Welt, in der wir leben wider. Und gleichzeitig gibt es natürlich so viel Schönes auf dieser Welt und in diesem Leben.“

So, wie hat euch die zweite Heimatrunde gefallen? Konntet ihr einen guten Einblick in Osnabrück erhalten oder kennt ihr vielleicht schon die Stadt und habt sie jetzt aus einem anderen Blickwinkel erlebt?

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag, Abend, ein schönes
Wochenende oder wann auch immer ihr diesen Beitrag lesen werdet!
Eure Carla 🙂

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