Rezension

„Hardwired – verführt“ – Meredith Wild

„Hardwired – verführt“ von Meredith Wild ist eine Story über die Collageabsolventin und Start-Up-Unternehmerin Erica Hathaway und den geheimnisvollen, sexy Selfmade-Milliardär Blake Landon. Erica braucht einen Investor für ihr Unternehmen und hofft dabei auf Blake, welcher ihr Projekt aber kurzerhand als uninteressant abtut. Erica ist darüber höchst empört und zornig. Trotz aller Versuche von ihm fern zu bleiben, gelingt es ihr nicht und sie muss einsehen, dass Blake mehr und mehr Platz in ihrem Leben einnimmt.
An sich ist der Auftakt dieser „Hard“-Pentalogie gut gelungen, jedoch werden sehr viele Klischees zu diesem Genre bedient. Blake ist kontrollsüchtig, sexy und zeigt Erica ganz andere Seiten. Sie findet vermutlich in ihm die Liebe ihres Lebens und sie verändert sich sofort für ihn, versucht aber auch, sein Leben zu ändern. Beide haben eine dunkle Vergangenheit und die wird erst nach und nach bekannt.
Die Geschichte hat mir ab und zu, zu viele Parallelen zu „Shades of Grey“ und generell sind einige Stellen zu übereilt. Besonders die Sexszenen sind ab und zu einfach zu forsch und übereilt. Dafür das Erica sich Blake zur Wehr setzen will, gibt sie schnell auf und wird zu schnell „weich“.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir mehr von diesem Buch erwartet habe. Vielleicht kann mich das nächste Buch dieser Reihe („Hardpressed -verloren“) mehr überzeugen. Dieses erscheint am 3. August 2016 im LYX Verlag.
Ich liebe den Einband des Buches. Es ist wirklich originell und ich freu mich schon auf die folgenden Bücher, da sie ebenfalls wunderschön aussehen.

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