Bookish, Cescas Lebensupdates, My bookish life

Zwischen Leselust, Arbeit und Herbstdeko

Hallo und Guten Morgen an diesem (zumindest bei mir) sehr nebligen Sonntagmorgen!
Heute gibt es für euch mal wieder einen Beitrag aus der Kategorie Cescas Lebensupdates und ich hoffe, ihr freut euch drauf. Und ohne lange um den heißen Brei herum zu reden, fangen wir doch direkt mit den buchigen Themen an.

Nachdem ich Puppentod von Erik Axl Sund beendet habe, konnte ich endlich damit beginnen, mich der diesjährigen Herbstlesechallenge zu widmen. Die läuft wieder über meine Instagram-Seite und jeder darf daran teilnehmen und sich selbst herausfordern. Der Zeitraum der HLC ist vom 01.09.2022 bis zum 30.11.2022 und man kann bis zu 15 Punkte erfüllen und demnach bis zu 15 Bücher lesen.
Dabei gibt es wieder verschiedene Spielregeln zu beachten:
– Es zählen nur Bücher, die im angegebenen Zeitraum begonnen und beendet wurden.
– Jedes gelesene Buch zählt nur für einen Punkt. Sollte das Buch mehrere Punkte abdecken, soll man sich festlegen, für welchen Punkt man das Ganze werten lässt.
– Es ist eine Challenge an sich selbst. Jeder darf mitmachen und so viel lesen, wie er möchte. Für die meisten Leute werden 15 Bücher in drei Monaten nicht drin sein, aber es gibt keine Gewinner oder Verlierer. Selbst ein gelesenes Buch ist ein Erfolg.
– Habt Spaß beim Lesen.

Passend zur Challenge habe ich ein paar Templates erstellt und in meinen Highlights bei Instagram gespeichert, die jeder Teilnehmer gerne nutzen und mich darauf verlinken kann und darf.

Die wichtigste Frage ist jedoch vermutlich: Was sind die 15 Challenge-Punkte? Diese werde ich direkt für euch auflisten.
1. Lies ein Buch, das im Herbst spielt.
2. Lies ein Buch, dessen Cover dich an den Herbst erinnert.
3. Lies ein Buch, in welchem du über eine oder mehrere Leichen stolperst.
4. Lies ein Buch, dessen Cover rot, braun, gelb oder orange ist.
5. Lies ein Buch, in dem Hexen, Dämonen, Untote oder Geister vorkommen.
6. Lies ein Buch an einem Tag.
7. Lies ein Buch, dessen Titel eine Zahl enthält.
8. Lies ein Buch, welches schon lange darauf wartet, von dir gelesen zu werden.
9. Lies ein Buch mit über 500 Seiten.
10. Lies ein Buch von einem/r Autor/in, welche/r nicht aus Europa oder Nordamerika kommt.
11. Lies ein Buch, welches alte Legenden/Geschichten aufgreift.
12. Lies einen Manga/Comic.
13. Lies ein Buch gemeinsam mit deinen Freunden.
14. Lies ein Buch, welches verfilmt wurde/bald wird.
15. Lies ein Buch, dessen Titel aus nur einem Wort besteht.

Na? Hättet ihr schon Ideen, was ihr für Bücher zu welchem Punkt lesen wollen würdet? Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen. Jeder so viel er kann und möchte.
Ich finde es immer am spannendsten vorm Bücherregal zu sitzen und zu schauen, welches Buch man für welchen Punkt nehmen will. Ich persönlich habe auch noch nicht zu jedem Punkt ein Buch im Kopf, weil ich mich nicht schon komplett festlegen will bzw. mir zu einigen Punkten noch kein Buch aus meinem Regal eingefallen ist. Man sollte meinen, dass ich eine Challenge erstelle, die ich ohne Probleme selbst erfüllen kann, aber nein. Das wäre ja langweilig und ich möchte mich auch challengen.

Aktuell lese ich drei Bücher, wovon eines unser diesmonatiges Circle Book Rabbits. Spiel um dein Leben ist. Außerdem lese ich im Buddyread mit der lieben Zazzy endlich (!) Crescent City. Wenn das Dunkel erwacht von Sarah J. Maas und zuletzt noch Romanov von Nadine Brandes. Ich liebe alle drei Bücher und bin ultra happy mit meiner Bücherwahl. Welches Buch, welchen Punkt erfüllen wird, verrate ich noch nicht, aber ich werde sie definitiv in die Herbstchallenge einbeziehen.

Weiter geht’s mit Arbeit und Uni. Was soll ich sagen? Ich habe meine Endgegner-Klausur bestanden und es fühlt sich immer noch bisschen irreal an. Aktuell schreibe ich noch eine Hausarbeit und ich arbeite noch weiterhin bei Thalia als Aushilfe. Diesen Monat wird es für mich voraussichtlich etwas ruhiger, was meine Einteilung bei der Arbeit angeht. Nachdem ich meine Überstunden abfeiern sollte und diesen Monat schon wieder zehn neue draufbekommen habe, wurde mit zu Ende des Monats jetzt noch eine Schicht zum Stundenausgleich gestrichen. Da das in der Woche ist, in der Zazzy mich besuchen kommt, habe ich absolut kein Problem damit.

Ach ja, Zazzy kommt Ende des Monats. Ich freu mich schon darauf; auf die Zeit, die wir dann zusammen haben. Ich habe schon einige Ideen und Überraschungen geplant und hoffe, dass sie sich genauso freut, wie ich. Sie kann dann endlich unsere neue Wohnung kennenlernen und ich habe im Gefühl, dass die Tage einfach toll werden. (Die verrückte Cesca ist sogar schon am Überlegen und Planen, was sie gerne in der Zeit kochen möchte. Normal? I don’t know.)

Außerdem hat der Herbst bei mir Einzug gehalten und nicht nur hier und in meinem Instagram-Feed ist zuerkennen, dass ich in Herbststimmung bin, sondern auch die Wohnung ist entsprechend dekoriert. Im Anschluss folgen ein paar Impressionen.
Mich freut es auch, dass es mehr regnet und neblig ist und so. Ich freue mich schon richtig auf die kälteren Jahreszeiten. Es ist schließlich kein Geheimnis, dass ich den Sommer weniger mag als den Winter. Hitze tut mir einfach nicht gut.

So ihr Lieben, das wars auch schon fast. Ich kann noch erwähnen, dass die Schneeflocke mir gestern Dreamlight Valley für die Switch gekauft hat und ich mich in dieses Spiel verliebt habe. Außerdem schaue ich aktuell noch Gilmore Girls und Lucifer und zusammen mit der Schneeflocke Die Macht der Ringe. Drei gute Serien, obwohl ich bei Die Macht der Ringe etwas kritisch bin. I mean, was ist mit den Elben passiert? Tolkien hat sie als die schönsten Wesen überhaupt beschrieben und dann besetzen sie den jungen Elrond mit so einem „Gesichtselfmeter“. Ich sehe noch nicht, in welcher Welt der zu dem Elrond werden soll, den wir aus Der Herr der Ringe kennen. Galadriel ist in meinen Augen gut umgesetzt und der einzige Elb, der von der Struktur seiner Gesichtszüge noch als Elb durchgehen könnte, ist Arondir – der „Elb of Colour“ – der unter anderem für die Diversity der Serie steht. Ich finde Diversity nicht verkehrt, es gibt aber Grenzen. In einem Fantasy-Epos, wo es in erster Linie um diese „Rasseneinteilung“ geht, geschrieben in einer Zeit, in der der Autor gewisse Inspiration hatte, einen Schwarzen Elb zu besetzen, hat einen Aufschrei der Fanbase heraufbeschworen. Und wer hat sich den Mist ausgedacht, dass der Großteil der männlichen Elben eine Kurzhaarfrisur trägt? Also wer? Was soll das bitte? Die Serie ist wie bereits erwähnt, nicht schlecht, aber bei einigen Punkten, würde sich Tolkien wohl in seinem Grab umdrehen.

Bevor ich also einen Shitstorm lostrete, wünsche ich euch einen schönen Sonntag und eine schöne Woche.
Eure Cesca.

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